Die Sauna ist die klassische Badeart der Heißlufträume. Kennzeichnend für das Saunabad sind die thermischen Wechsel mit Überwärmung des Körpers im Saunaraum durch wirkungsvolle Wärmestrahlung und trockene Heißluft, mit anschließender Abkühlung an kühler Außenluft sowie durch Kaltwasseranwendungen. Es ist üblich, die Luftfeuchte im Raum kurzzeitig durch einen Wasseraufguss auf die heißen Ofensteine zu erhöhen.

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Bauausführung (Holzbauweise):

Raum aus Holz mit aufsteigenden Stufenbänken. Die Beheizung erfolgt durch ein steinbedecktes Heizgerät. Errichtung in Gebäuden oder als eigenständiges Gebäude (Blockhaussauna) in Außenbereichen oder teilversenkt im Erdreich (Erdsauna).

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Raumklima:

95 – 105 °C an der Raumdecke mit Temperaturgefälle zum Fußboden (60 K); geringe Luftfeuchte: 2 – 5 % rel. Feuchte an der Raumdecke. Kurzzeitige Steigerung der Luftfeuchte durch Wasseraufguss auf heiße Ofensteine.

Infrarotkabine

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Neuartiger Warmluftbaderaum, in dem die Körpererwärmung des Badenden durch Strahlung umgebender Infrarotheizungsquellen (Lampen / Strahler / Flächenheizsysteme) erfolgt. Das Raumklima hat für die Köpererwärmung eine untergeordnete Bedeutung. Die Infrarotkabine wird als thermisches Wechselbad genutzt.

Bauausführung (Holzbauweise):

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Raum aus Holz mit ein bis zwei Stufenbänken und Infrarotheizungsquellen. Raumheizgeräte werden ggf. noch zusätzlich eingebaut.

Raumklima:

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35– 45 °C im Sitzbereich bei geringer Feuchte. Für die Körpererwärmung ist jedoch vor allem die Oberflächentemperatur der Infrarotheizungsquellen wirksam.

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Dampfduschen

Entscheiden Sie sich anstatt für eine herkömmliche Dusche für eine Dampfdusche. Diese braucht nicht mehr Platz, bietet Ihnen aber erheblich mehr Möglichkeiten bis hin zu einem eigenen Home-Spa.
Genießen Sie die Wärme und den wohltuenden Dampf, Sie spüren, wie sich die Muskeln entspannen. Die Luftfeuchtigkeit liegt konstant bei 100 %, die Temperatur beträgt 40-45°C.